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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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so häufig, daß man ihn im großen zur Gewinnung von Fett benutzt.
Sanderbunds, s. v. w. Sunderbands.
Sanders, Daniel, Lexikograph, geb. 12. Nov. 1819 zu Altstrelitz, studierte seit 1839 in Berlin und Halle, erhielt 1843 die Direktion der Schule
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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schrieb er: »Synonymik der griechischen Sprache« (Leipz. 1876-86, 4 Bde.) und »Handbuch der lateinischen und griechischen Synonymik« (das. 1889).
Schmidt-Rimpler, Hermann, Mediziner, geb. 30. Dez. 1838 zu Berlin, studierte daselbst seit 1857
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Synodebis Synonyme |
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547
Synode - Synonyme
byterialverfassung genannt) vertreten wird. Das Presbyterium bildet den Vorstand einer Lokalgemeinde und besteht aus dem Geistlichen derselben, der in der Regel den Vorsitz führt, und einer Anzahl von Gemeindemitgliedern
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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. Mai 1809.
Döderlein, Ludwig, geschätzter Schulmann und Philolog, geb. 19. Dez. 1791 zu Jena, Sohn des Theologen Joh. Christoph D., der 1792 als Professor an der Universität daselbst starb, studierte in München, Heidelberg, Erlangen und Berlin, ging
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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vorteilhaft bekannt, daß ihn Friedrich d. Gr. 1778 zum Professor der Philosophie in Halle und infolge seiner gekrönten Preisschrift "Allgemeine Theorie des Denkens und Empfindens" (das. 1776, 2. Aufl. 1786) 1786 zum Mitglied der Berliner Akademie
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
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. 1791 zu Jena, Sohn des Theologen
Joh. Christoph D. (1745-92), studierte zu München,
Heidelberg, Erlangen und Berlin Philologie, wurde
1815 Profeffor am Gymnasium in Bern, 1819
Rektor des Gymnasiums in Erlangen und Professor
der Philologie an
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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einer Synonymik für den allgemei-
nen Sprachgebrauch in den philos. Wissenschaften"
(Kiel 1812) und "Das menschliche Erkenntnisver-
mögen aus dem Gesichtspunkte des durch die Wort-
sprache vermittelten Zusammenhangs zwischen der
Sinnlichkeit und dem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schrobenhauser Moosbis Schröder (Karl, Gynäkolog) |
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Komponisten Karl S., geb. 15. Juni 1855 zu Neu-
haldensleben, bildete sich an der königl. Hochschule
zu Berlin zum Geiger und Klavierspieler aus. Mit
seinen drei Brüdern verband er sich zu einem Kam-
inerquartett, das zahlreiche Kunstreisen unternahm
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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Sprottau in Niederschlesien, erlernte zu Sprottau und Neiße die Pharmazie, studierte seit 1821 in Breslau und Berlin Medizin, ließ sich 1826 als Arzt in Breslau nieder, habilitierte sich im folgenden Jahr als Privatdozent für Medizin und Botanik
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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in Berlin und Halle,
übernahm 1842 die Leitung der Schule in Altstrelitz
und lebt seit ihrem Eingehen (1852) ebenda als
Privatmann, ausschließlich litterarisch beschäftigt.
Durch das "Deutsche Wörterbuch" der Gebrüder
Grimm, mit dessen Anlage
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
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danske Sprog" (das. 1881 ff.) ist noch nicht vollendet. Dyrlund gab eine "Udsigt over de danske Sprogarter" (Kopenh. 1857), P. E. Müller eine "Dansk Synonymik" (das. 1829, 2 Bde.; 3. Aufl. von Dahl, 1872), Thortsen eine "Forsog til en dansk Metrik
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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. Gegenwärtig wird die Bezeichnung K. nur noch als synonym mit Dummkoller angewandt. Die in der frühern Zeit unterschiedenen Formen des Kollers (rasender K., Springkoller, Schlafkoller, Lauschkoller, Schiebekoller, Magenkoller, Samenkoller, Mutterkoller) läßt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
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kaufmännische Machinationen um den größten Teil seines Vermögens gebracht, befand er sich in Wien in wenig glücklicher Lage und begab sich daher 1804 nach Berlin, wo er zum ordentlichen Mitglied der Akademie und zum Historiographen des hohenzollerischen Hauses
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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nur Bd. 1 (2. Aufl., Gieß. 1839) und Bd. 3 (das. 1843-45).
Schmitz, Bernhard, Philolog der neuern Sprachen, geb. 3. April 1819 zu Hannover, studierte 1839 bis 1842 in Berlin altklassische Philologie, wurde 1844 als Lehrer an
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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. 1883). Eine Zusammenstellung aller bis 1850 bekannter fossiler Pflanzen mit vollständiger
Synonymik lieferte er in Bronns «Index palaeontologicus» (2 Bde., Stuttg. 1848–50).
Göppert , Heinr. Rob., Jurist, Sohn des vorigen, geb. 14. März
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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er Gymnasiallehrer in Münster, 1842 in Deutsch-Krone und 1848 in Braunsberg, 1856 Professor der Mathematik am Gewerbeinstitut und 1864 ord. Professor an der Universität zu Berlin, wo er 19. Febr. 1897 starb. Seine wissenschaftlichen Arbeiten, welche sich meist
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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); ein synonymisches Crabb (neue Ausg. 1875) und neuerdings Klöpper (Rost. 1879 bis 1880). Von Lesebüchern sind zu empfehlen: Mätzner, Altenglische Sprachproben (Berl. 1867-1869, 2 Bde.); Wülcker, Altenglisches Lesebuch (Halle 1874-80); Morris u. Skeat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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oder umgekehrt, ist noch unerwiesen; jedenfalls sind diese Namen nebst Vituela, Vitula etc. synonym. Jetzt ist F. nur noch im geringschätzigen oder scherzhaften Sinn für Violine und fiedeln für geigen gebräuchlich.
Fiedern, s. Blatt, S. 1015.
Fiedler
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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. Okt. 1877 in Kassel. P. hat sich namentlich um die Botanik und die Kunde der niedern Tiere verdient gemacht. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Enumeratio diagnostica cactearum hucusque cognitarum" (Berl. 1837); "Beschreibung und Synonymik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
Öffnen |
, dann in London, und von Gebrüder Castan in Berlin (Panoptikum). Das zu wächsernen Gegenständen benutzte Wachs (Bossierwachs) besteht bei dem eigentlichen Bossieren aus 4 Teilen Wachs, 3 Teilen weißem Terpentin, etwas Baumöl oder Schweinefett
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Eberhard III. (Herzog von Württemberg)bis Eberlein (Georg) |
Öffnen |
. Schriftsteller,
geb. 31. Aug. 1739 zu Halberstadt, studierte in
Halle 1756-59 Theologie und wurde dann Kon-
rektor am Gymnasium und zweiter Prediger an der
Hospitalkirche in seiner Vaterstadt. Nachdem er hier-
auf eine Zeit lang in Berlin den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Müller (Ludwig August von)bis Müller (Peter Erasmus) |
Öffnen |
, Ludwig August von, bayr. Kultus-
minister, geb. 19. Aug. 1846 in Dachau, studierte
seit 1865 in München und Berlin Jura und widmete
sich seit 1873 dem bayr. Verwaltungsdienste. 1879
ernannt. 1880 trat er in den Verwaltungsdienst
zurück und wurde
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